Ausflüge mit Gianne und Mike

Giessbachfälle

Mit Gi­anni und Mike fuh­ren wir von Frei­burg über Schwar­zen­burg nach Thun und von dort auf der Au­to­bahn bis Bri­enz. Die Au­to­bahn führt durch ei­nen Stras­sen­tun­nel un­ter­halb des Giess­bach­falls, wes­halb un­ser Weg bis nach Bri­enz führte. Ein­gang Bri­enz nah­men wir die Aus­fahrt und steu­er­ten bis vor das Grand­ho­tel Giess­bach. Hier par­kier­ten wir (auf dem Park­platz, der für Ho­tel­gäste re­ser­viert ist). Dann be­ga­ben wir uns zum Ter­rasse Park­re­stau­rant. Nach­dem wir zu­erst auf ei­nem Bal­kon im ers­ten Stock Platz ge­nom­men und auch schon Ge­tränke be­stellt hat­ten, wurde aber ein Tisch im Ter­rasse Park­re­stau­rant frei, den wir so­fort in Be­schlag nah­men. Auf der von mäch­ti­gen Bäu­men be­schat­te­ten Ter­rasse fan­den wir ei­nen an­ge­neh­men, aus­blicks­rei­chen Platz, er­frischt von ei­nem küh­len Lüft­chen und ei­nem köst­li­chem Bière pan­che, ge­folgt von ver­schie­de­nen Le­cke­reien wie ei­ner Sa­lat­bowle, Fo­rel­len­fil­lets, ei­ner Brat­wurst mit ge­bräun­ten Zwie­beln und für un­sere Kleinste noch Pou­let­chi­cken mit Frit­tes so­wie ab­schlies­send na­tür­lich noch ei­nem Dessert.

Re­stau­rant Les Cas­ca­des mit Blick auf die Giessbachfälle

Das his­to­ri­sche Grand­ho­tel Giess­bach wurde 1873/74 durch den fran­zö­si­schen Ar­chi­tek­ten Ho­r­ace Edouard Da­vi­net ge­baut. Auf­trag­ge­ber war die be­kannte Ho­te­lier­fa­mi­lie Hau­ser aus Zü­rich. Die ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­ganz des neuen Ge­bäu­des im Ein­klang mit der Um­ge­bung half dem Ho­tel schnell zu welt­wei­ter Bekanntheit. 

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Reise durch die Toscana

Am 28. Mai nah­men wir früh den Zug von Bern nach Mai­land, wo wir pünkt­lich etwa um 10:30 an­ka­men. Zum Um­stei­gen und ei­ner Ver­pfle­gung hat­ten wir ge­nug Zeit. Zu­erst kauf­ten wir in ei­nem TIM ‑Shop eine Sim-Karte, eine für mich und eine für Al­ta­mir und Rita. Dann as­sen wir noch ein Stück Pizza bzw. ein Stück Fo­c­ac­cia, be­vor wir den Italo nach Flo­renz nahmen.

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Reise in Brasilien 2018

Da­rio, Artan und ich flo­gen am Diens­tag (4. De­zem­ber) mit Swiss von Genf via Zü­rich nach São Paulo, und zwar auf den Flug­ha­fen Gua­rul­hos. Dort hol­ten wir zu­erst un­ser Ge­päck ab, pas­sier­ten die Per­so­nen- und Zoll­kon­trolle und be­ga­ben uns zum Ta­xi­stand des Flug­ha­fens. Hier frag­ten wir, wo sich die Hal­te­stelle für den Shattle-Bus be­fin­det, der den ei­nen Flug­ha­fen mit dem an­de­ren ver­bin­det. Wer die Bord­karte für den An­schluss­flug ab Cong­hon­has vor­weist, kann den Bus der ent­spre­chen­den Flug­ge­sell­schaft, in un­se­rem Fall GOL, gra­tis be­nut­zen. Die Fahrt dau­erte in­folge von Staus eine gute Stunde. Schliess­lich ka­men wir aber in Con­gon­has an, wo wir am frü­hen Nach­mit­tag den Flug wei­ter nach Campo Grande nah­men. Vor­her gönn­ten wir uns aber den ers­ten pao de quejo (luf­tige Bröt­chen aus Ma­ni­ok­mehl mit et­was Käse) und Oran­gen­saft. Un­ser Flug nach Campo Grande hatte aber lei­der in­fogle me­teo­ro­lo­gi­scher Ein­flüsse, wie es of­fi­zi­ell hiess, eine Stunde Ver­spä­tung. Da­mit über­quer­ten wir seit Diens­tag­abend meh­rere Zeit­zo­nen: Mit­tel­eu­ropa (Schweiz +1h zur Welt­zeit in Green­wich), Ost­bra­si­lien (-2h) und Zen­tral­bra­si­lien (-3h). Und in Campo Grande wa­ren wir noch nicht am Ziel. 

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Besuch in Maastricht

Da­rio und ich be­such­ten Lu­cas, der im Sep­tem­ber 2017 sein Mas­ter­stu­dium in Maas­tricht be­gon­nen hat.

Rat­haus am Markt­platz in Maastricht

Ich kam mit dem Zug von Brüs­sel-Air­port (Za­ven­tem) via Lüttich/Liège nach Maas­tricht (Haupt­bahn­hof). Un­ser Treff­punkt war das Re­stau­rant Pa­paz, das sich ge­gen­über des Bahn­hofs be­fin­det. Nach ei­nem Bier ge­sell­ten sich Lu­cas und Da­rio, der frü­her aus Ams­ter­dam ein­ge­trof­fen war, zu mir.

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Lucas: Bachelorfeier der Biomedizin, Uni Freiburg

Am Nach­mit­tag des 27. Ok­to­bers fand in der Aula Ma­gna der Uni­ver­si­tät Frei­burg die Feier für die Über­gabe der Ba­che­lor-Di­plome der Stu­die­ren­den in Me­di­zin (Hu­man-/Den­tal­me­di­zin) und Bio­me­di­zin statt.

Di­plom­feier

Wanderung zum Chalet du soldat

Mit Freun­den fuh­ren wir von Char­mey nach Im Fang und wei­ter ober­halb des Klein Mont­ba­ches ent­lang bis un­ter­halb von Schä­nis, zum Park­platz. Dort be­gann un­sere Wanderung. 

Leida beim Cha­let du sol­dat vor den Gast­lo­sen und der Wand der Sattelspitzen

Der Auf­stieg be­ginnt beim Steg über den Klein Mont­bach und folgt ei­ner tief aus­ge­fah­re­nen Fahr­rinne (Alp­s­trasse?) bis “Im Ro­ten Herd”. 

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«Sinn- und Klangweg» von Düdingen nach Freiburg

Gleich beim Bahn­hof Dü­din­gen ver­lässt man die Un­ter­füh­rung in Rich­tung Nord-Wes­ten (Ge­gen­rich­tung zum Bahn­hofs­ge­bäude). Dort wei­sen die be­kann­ten gel­ben Wan­der­weg­schil­der und ein me­tal­lisch glän­zen­der Pfeil den Weg des «Sinn- und Klangwegs».

Nach ei­ni­gen Schrit­ten hin­ter der Häu­ser­zeile mit den neuen Wohn­blö­cken führt ein schma­ler Weg ins be­wal­dete To­bel, das Tog­ge­li­loch hin­un­ter. Am Grund des To­bels führt der Weg un­ter der Au­to­bahn­brü­cke durch und quert ein Areal mit Schre­ber­gär­ten. Da­nach geht es bald wie­der in den Wald und über ei­nen Steg über den Düdingerbach.

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Rheinschlucht

Wir wan­der­ten durch die Rhein­schlucht. Hier ein paar Bil­der von un­se­rer Wan­de­rung an ei­nem Diens­tag im September.

Un­sere Wan­de­rung star­ten wir an der Bahn­sta­tion Versam-Safien.

Die Ruinaulta oder Rhein­schlucht ist eine bis zu 400 Me­ter tiefe und rund 13 Ki­lo­me­ter lange Schlucht des Vor­der­rheins zwi­schen Ilanz und der Mün­dung des Hin­ter­rheins bei Rei­chenau im Kan­ton Grau­bün­den. Der rä­to­ro­ma­ni­sche Name ‚Ruinaulta’ ist zu­sam­men­ge­setzt aus den bei­den Wör­tern Ruina (Ge­röll­halde, Stein­bruch) und aulta (hoch).

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