Besuch in Maastricht, 2019

Am 22. Juli reis­ten Leida und ich nach Maas­tricht, wo wir bei Lu­cas wohn­ten. Er mie­tete für uns Ve­los, so­dass wir mit dem Velo durch die Stadt ra­deln konn­ten. Wir mach­ten Pick­nick an der Maas, wan­der­ten auf den Pie­ters­berg zum Fort Sint Pie­ter, zur Burg­ruine Lich­ten­berg, be­stie­gen den Turm der Sint Jans­kerk und schnup­per­ten in der Buch­hand­lung, der ehe­ma­li­gen go­ti­schen Dominikanerkirche. 

Fla­nie­ren in der Maas­trich­ter Innenstadt
Bil­der un­se­res Be­su­ches im Som­mer 2019

Es herrsch­ten Re­kord­tem­pe­ra­tu­ren von über 35o Cel­sius. Des­halb hiel­ten wir uns auch oft in Ca­fés in Stadt­pär­ken oder un­ter schat­ti­gen Bäu­men auf. Am Don­ners­tag mach­ten wir noch mit dem Bus ei­nen Aus­flug nach Aa­chen. Am spä­ten Nach­mit­tag be­sich­tig­ten wir die Grot­ten in Maas­tricht, die ei­gent­lich keine na­tür­li­chen Grot­ten sind, son­dern im Tun­nel­bau ent­stan­den, als von Pri­va­ten Sand­stein­blö­cke für die Stadt­mauer, für ei­nige Kir­chen­bau­ten her­aus­ge­bro­chen wur­den. Sie wur­den so­gar für den Dom­bau in Köln verkauft. 

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