«Sinn- und Klangweg» von Düdingen nach Freiburg

Gleich beim Bahn­hof Dü­din­gen ver­lässt man die Un­ter­füh­rung in Rich­tung Nord-Wes­ten (Ge­gen­rich­tung zum Bahn­hofs­ge­bäude). Dort wei­sen die be­kann­ten gel­ben Wan­der­weg­schil­der und ein me­tal­lisch glän­zen­der Pfeil den Weg des «Sinn- und Klangwegs».

Nach ei­ni­gen Schrit­ten hin­ter der Häu­ser­zeile mit den neuen Wohn­blö­cken führt ein schma­ler Weg ins be­wal­dete To­bel, das Tog­ge­li­loch hin­un­ter. Am Grund des To­bels führt der Weg un­ter der Au­to­bahn­brü­cke durch und quert ein Areal mit Schre­ber­gär­ten. Da­nach geht es bald wie­der in den Wald und über ei­nen Steg über den Düdingerbach.

Der Schif­fe­nen­see ist ein rund 25 km lan­ger Stau­see, ei­gent­lich die seit 1963 ge­staute Sa­ane. Da­mals wurde bei Schif­fe­nen der Stau­damm fer­tig­ge­stellt, um Elek­tri­zi­tät zu pro­du­zie­ren. Der Schif­fe­nen­see ist ei­ner der jüngs­ten Stau­seen der Schweiz. Mehr zur Ge­schichte des Schif­fe­nen­sees gibt es hier.

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