Besuch in Gruyère

Am 12. April fuh­ren wir gleich nach dem Mit­tag­essen mit Ka­rin und Da­rio nach Gruyère. Das vor­som­mer­li­che Wet­ter der letz­ten Tage lockte an die­sem Sams­tag viele Tou­ris­ten nach Gruyère. Beide Park­plätze wa­ren voll. Glück­li­cher­weise lots­ten uns Hel­fer di­rekt auf ei­nen tem­po­rä­re­ren Zu­satz­park­platz auf ei­ner frisch ge­schnit­te­nen Wiese.

«Be­such in Gruyère» weiterlesen

Familientreffen im Bad Reuthe

Am Wo­chen­ende vom 5./6. Ok­to­ber tra­fen sich 14 Familien­mit­glieder in Bad Reu­the. Be­reits am Frei­tag wa­ren Mar­tin, Leida, Prisca und He­len und am Abend auch Mo­nika und Ro­ger an­ge­reist. Ei­nige Schwimm­züge durch das Schwimm­bad im war­men Was­ser ta­ten nach dem lan­gen Sit­zen gut.

Wappen der Thurnherr von Widnau

Die Or­ga­ni­sa­to­rin

Prisca hat un­ser Tref­fen schon im Früh­jahr vor­ge­schla­gen. Nach ei­ner Ter­mi­n­um­frage ei­nig­ten wir uns auf das erste Ok­to­ber­wo­chen­ende im Bad Reu­the im Bregenzerwald.

Wie zu er­war­ten, konn­ten nicht alle teilnehmen.

Und schon am Frei­tag­abend gab es ein Skip-Bo-Tour­nier. Als Sie­ge­rin zeich­nete sich die gut trai­nierte Prisca aus. Mar­tin ging als Ver­lie­rer vom Platz.

«Fa­mi­li­en­tref­fen im Bad Reu­the» weiterlesen

Albert Thurnherr, Pfarrer

Al­bert Thurn­herr wuchs in Wid­nau als Sohn ei­ner Ar­bei­ter­fa­mi­lie auf. Er war der ein­zige Sohn sei­ner Mut­ter Berta Spi­rig, die an Tu­ber­ku­lose starb, als er vier­jäh­rig war.

Al­bert Thurn­herr 2013 in Reiden

Sein Va­ter, Al­bert Thurn­herr, hei­ra­tete dann Hilda, ge­bo­rene Ueh­lin­ger. Aus die­ser Ehe stam­men sechs Kin­der. Durch Spar­sam­keit und durch Nä­hen und Stri­cken von Klei­dern half die Mut­ter ei­ner so gros­sen Fa­mi­lie, mit dem klei­nen Lohn des Hilfs­ar­bei­ters über die Run­den zu kom­men. Die Fa­mi­lie be­wohnte eine güns­tige Woh­nung der da­ma­li­gen Sti­cke­rei­firma Ja­kob Roh­ner in Wid­nau. Et­li­che Jahre be­her­bergte die Fa­mi­lie auch ita­lie­ni­sche Gast­ar­bei­te­rin­nen die­ser Firma.

«Al­bert Thurn­herr, Pfar­rer» weiterlesen

Geburstag von Lucas

Am Sams­tag­abend tra­fen wir uns mit Lu­cas und sei­nen Freun­den im Mon­cor­wald, wo es ei­nen öf­fent­li­che Grill­platz in­mit­ten von Bäu­men gibt.

Der Abend war warm, die Mü­cken schwirr­ten, das Feuer lo­derte, der Co­ro­na­vi­rus war nicht ein­ge­la­den. Es gab viele ver­schie­dene Sa­late und Ge­müse und da­nach Frucht­sa­late, ver­schie­dene Ku­chen usw.

«Ge­burs­tag von Lu­cas» weiterlesen

Reise nach Holland

Maastricht: Promotion

Don­ners­tag, 24. Ok­to­ber 2019. Am frü­hen Mor­gen be­stie­gen wir den Schnell­zug um 06:34 Uhr nach Bern. Von dort hat­ten wir laut Fahr­plan den ICE 372 bis Frank­furt a.M. Aus un­er­find­li­chen Grün­den wurde aber vom Zug­füh­rer mit­ge­teilt, dass der Zug nur bis Ba­sel ver­kehrt und alle Pas­sa­giere mit Wei­ter­reise nach Deutsch­land um­zu­stei­gen hät­ten, weil die Zugs­kom­po­si­tion ge­än­dert wurde.

Fran­cesco, Hen­ri­etta, Alain, Lucas
«Reise nach Hol­land» weiterlesen

Lucas zu Hause in den Ferien

Lu­cas be­en­dete seine Mas­ter­ar­beit in Maas­tricht. Dann reiste er in den Nor­den, wo er ei­ner Ein­la­dung sei­ner fin­ni­schen Kom­mi­li­to­nin folgte. Er be­suchte Hel­sinki, Vaasa und an­dere Orte. 

Lu­cas hat seine engs­ten Freunde zu ei­nem Es­sen zu uns nach Hause eingeladen

Kurz nach­dem er von Ber­lin mit Zug und Bus rei­send zu Hause an­ge­kom­men und sich aus­ge­ruht hatte, lud er seine Kol­le­gen zu ei­nem Wie­der­se­hen zu uns nach Hause ein. Es war eine lus­tige Runde. Leida hatte le­ckere Spei­sen zu­be­rei­tet. Es wurde viel dazu gelacht.

Ei­nige Im­pres­sio­nen der bei­den Tref­fen bei uns zu Hause

Am Ra­clette-Abend, der ei­gent­li­chen Ge­burts­tags­party, über­rasch­ten seine Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen Lu­cas mit ei­nem Fei­gen­baum zum Geburtstag.

Besuch in Maastricht, 2019

Am 22. Juli reis­ten Leida und ich nach Maas­tricht, wo wir bei Lu­cas wohn­ten. Er mie­tete für uns Ve­los, so­dass wir mit dem Velo durch die Stadt ra­deln konn­ten. Wir mach­ten Pick­nick an der Maas, wan­der­ten auf den Pie­ters­berg zum Fort Sint Pie­ter, zur Burg­ruine Lich­ten­berg, be­stie­gen den Turm der Sint Jans­kerk und schnup­per­ten in der Buch­hand­lung, der ehe­ma­li­gen go­ti­schen Dominikanerkirche. 

Fla­nie­ren in der Maas­trich­ter Innenstadt
«Be­such in Maas­tricht, 2019» weiterlesen

Ausflüge mit Gianne und Mike

Giessbachfälle

Mit Gi­anni und Mike fuh­ren wir von Frei­burg über Schwar­zen­burg nach Thun und von dort auf der Au­to­bahn bis Bri­enz. Die Au­to­bahn führt durch ei­nen Stras­sen­tun­nel un­ter­halb des Giess­bach­falls, wes­halb un­ser Weg bis nach Bri­enz führte. Ein­gang Bri­enz nah­men wir die Aus­fahrt und steu­er­ten bis vor das Grand­ho­tel Giess­bach. Hier par­kier­ten wir (auf dem Park­platz, der für Ho­tel­gäste re­ser­viert ist). Dann be­ga­ben wir uns zum Ter­rasse Park­re­stau­rant. Nach­dem wir zu­erst auf ei­nem Bal­kon im ers­ten Stock Platz ge­nom­men und auch schon Ge­tränke be­stellt hat­ten, wurde aber ein Tisch im Ter­rasse Park­re­stau­rant frei, den wir so­fort in Be­schlag nah­men. Auf der von mäch­ti­gen Bäu­men be­schat­te­ten Ter­rasse fan­den wir ei­nen an­ge­neh­men, aus­blicks­rei­chen Platz, er­frischt von ei­nem küh­len Lüft­chen und ei­nem köst­li­chem Bière pan­che, ge­folgt von ver­schie­de­nen Le­cke­reien wie ei­ner Sa­lat­bowle, Fo­rel­len­fil­lets, ei­ner Brat­wurst mit ge­bräun­ten Zwie­beln und für un­sere Kleinste noch Pou­let­chi­cken mit Frit­tes so­wie ab­schlies­send na­tür­lich noch ei­nem Dessert.

Re­stau­rant Les Cas­ca­des mit Blick auf die Giessbachfälle

Das his­to­ri­sche Grand­ho­tel Giess­bach wurde 1873/74 durch den fran­zö­si­schen Ar­chi­tek­ten Ho­r­ace Edouard Da­vi­net ge­baut. Auf­trag­ge­ber war die be­kannte Ho­te­lier­fa­mi­lie Hau­ser aus Zü­rich. Die ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­ganz des neuen Ge­bäu­des im Ein­klang mit der Um­ge­bung half dem Ho­tel schnell zu welt­wei­ter Bekanntheit. 

«Aus­flüge mit Gi­anne und Mike» weiterlesen

Reise durch die Toscana

Am 28. Mai nah­men wir früh den Zug von Bern nach Mai­land, wo wir pünkt­lich etwa um 10:30 an­ka­men. Zum Um­stei­gen und ei­ner Ver­pfle­gung hat­ten wir ge­nug Zeit. Zu­erst kauf­ten wir in ei­nem TIM ‑Shop eine Sim-Karte, eine für mich und eine für Al­ta­mir und Rita. Dann as­sen wir noch ein Stück Pizza bzw. ein Stück Fo­c­ac­cia, be­vor wir den Italo nach Flo­renz nahmen.

«Reise durch die Tos­cana» weiterlesen