Wanderung über den Creux du Van

Bei herr­li­chem Herbst­wet­ter ver­las­sen wir auf ei­nem Park­platz et­was aus­ser­halb von Noirai­gue un­ser Auto und ma­chen uns auf die Rund­wan­de­rung. Der Weg führt zu­nächst ei­ner ge­teer­ten Strasse ent­lang bis zu ei­ner al­ten Pan­zer­sperre, wo der Wan­der­weg rechts ab­biegt. Und we­nige Schritte da­nach müs­sen wir ent­schei­den, ob wir Rich­tung Ferme Ro­bert mar­schie­ren oder den Creuz du Van von sei­ner west­li­chen Flanke her in An­griff neh­men. Wir ent­schei­den uns für die Route über die Ferme Ro­bert.

Hier unsere Route
Un­sere Route
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Wochenende auf der Riederalp

Die Rie­der­alp liegt auf 1800 m über Meer im Kan­ton Wal­lis. Sie ist Aus­gangs­punkt ver­schie­de­ner Wan­de­run­gen, z.B. in das Na­tur­schutz­ge­biet des Alet­sch­wal­des, zur Villa Cas­sel, zur Rie­derfurka und zur Hän­ge­brü­cke über die Mas­saschlucht. Am 17. Au­gust fuh­ren wir mit der Bahn via Sim­plon nach Brig, von dort mit der Mat­ter­horn-Gott­hard-Bahn nach Mörel. Dort nah­men wir die Gon­del­bahn auf die Rie­der­alp Mitte. 

Grat­wan­de­rung von der Rie­derfurka auf die Moos­fluh (Rie­der­alp, VS)
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Ausflüge mit Gianne und Mike

Giessbachfälle

Mit Gi­anni und Mike fuh­ren wir von Frei­burg über Schwar­zen­burg nach Thun und von dort auf der Au­to­bahn bis Bri­enz. Die Au­to­bahn führt durch ei­nen Stras­sen­tun­nel un­ter­halb des Giess­bach­falls, wes­halb un­ser Weg bis nach Bri­enz führte. Ein­gang Bri­enz nah­men wir die Aus­fahrt und steu­er­ten bis vor das Grand­ho­tel Giess­bach. Hier par­kier­ten wir (auf dem Park­platz, der für Ho­tel­gäste re­ser­viert ist). Dann be­ga­ben wir uns zum Ter­rasse Park­re­stau­rant. Nach­dem wir zu­erst auf ei­nem Bal­kon im ers­ten Stock Platz ge­nom­men und auch schon Ge­tränke be­stellt hat­ten, wurde aber ein Tisch im Ter­rasse Park­re­stau­rant frei, den wir so­fort in Be­schlag nah­men. Auf der von mäch­ti­gen Bäu­men be­schat­te­ten Ter­rasse fan­den wir ei­nen an­ge­neh­men, aus­blicks­rei­chen Platz, er­frischt von ei­nem küh­len Lüft­chen und ei­nem köst­li­chem Bière pan­che, ge­folgt von ver­schie­de­nen Le­cke­reien wie ei­ner Sa­lat­bowle, Fo­rel­len­fil­lets, ei­ner Brat­wurst mit ge­bräun­ten Zwie­beln und für un­sere Kleinste noch Pou­let­chi­cken mit Frit­tes so­wie ab­schlies­send na­tür­lich noch ei­nem Dessert.

Re­stau­rant Les Cas­ca­des mit Blick auf die Giessbachfälle

Das his­to­ri­sche Grand­ho­tel Giess­bach wurde 1873/74 durch den fran­zö­si­schen Ar­chi­tek­ten Ho­r­ace Edouard Da­vi­net ge­baut. Auf­trag­ge­ber war die be­kannte Ho­te­lier­fa­mi­lie Hau­ser aus Zü­rich. Die ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­ganz des neuen Ge­bäu­des im Ein­klang mit der Um­ge­bung half dem Ho­tel schnell zu welt­wei­ter Bekanntheit. 

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Wanderung zum Chalet du soldat

Mit Freun­den fuh­ren wir von Char­mey nach Im Fang und wei­ter ober­halb des Klein Mont­ba­ches ent­lang bis un­ter­halb von Schä­nis, zum Park­platz. Dort be­gann un­sere Wanderung. 

Leida beim Cha­let du sol­dat vor den Gast­lo­sen und der Wand der Sattelspitzen

Der Auf­stieg be­ginnt beim Steg über den Klein Mont­bach und folgt ei­ner tief aus­ge­fah­re­nen Fahr­rinne (Alp­s­trasse?) bis “Im Ro­ten Herd”. 

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«Sinn- und Klangweg» von Düdingen nach Freiburg

Gleich beim Bahn­hof Dü­din­gen ver­lässt man die Un­ter­füh­rung in Rich­tung Nord-Wes­ten (Ge­gen­rich­tung zum Bahn­hofs­ge­bäude). Dort wei­sen die be­kann­ten gel­ben Wan­der­weg­schil­der und ein me­tal­lisch glän­zen­der Pfeil den Weg des «Sinn- und Klangwegs».

Nach ei­ni­gen Schrit­ten hin­ter der Häu­ser­zeile mit den neuen Wohn­blö­cken führt ein schma­ler Weg ins be­wal­dete To­bel, das Tog­ge­li­loch hin­un­ter. Am Grund des To­bels führt der Weg un­ter der Au­to­bahn­brü­cke durch und quert ein Areal mit Schre­ber­gär­ten. Da­nach geht es bald wie­der in den Wald und über ei­nen Steg über den Düdingerbach.

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Rheinschlucht

Wir wan­der­ten durch die Rhein­schlucht. Hier ein paar Bil­der von un­se­rer Wan­de­rung an ei­nem Diens­tag im September.

Un­sere Wan­de­rung star­ten wir an der Bahn­sta­tion Versam-Safien.

Die Ruinaulta oder Rhein­schlucht ist eine bis zu 400 Me­ter tiefe und rund 13 Ki­lo­me­ter lange Schlucht des Vor­der­rheins zwi­schen Ilanz und der Mün­dung des Hin­ter­rheins bei Rei­chenau im Kan­ton Grau­bün­den. Der rä­to­ro­ma­ni­sche Name ‚Ruinaulta’ ist zu­sam­men­ge­setzt aus den bei­den Wör­tern Ruina (Ge­röll­halde, Stein­bruch) und aulta (hoch).

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